BeratungDigitalisierungFachartikelNewsProfessional ServicesProzessautomatisierungBeratungsleistungen digital einkaufen

3 Schritte für eine erfolgreiche digitale Transformation

Unternehmen geben je nach Größe und Branche drei bis zehn Prozent ihres jährlichen Umsatzes für „Professional Services“ – kurz: PS – aus. Die Einkäufer dieser Warengruppe sind sich einig, dass hier anders eingekauft werden muss als beim direkten Material. Im Wesentlichen sind es drei Faktoren, die den Einkauf von Beratungsdienstleistungen von anderen Warengruppen unterscheiden und in einem direkten Zusammenhang stehen:

  • Spezifikationen sind eher weich
  • Bedarfe sind selten wiederkehrend
  • Bedarfsträger wechseln ständig

Obwohl digitale Sourcing Tools im direkten Einkauf gang und gäbe sind, stoßen sie beim Roll-out im Indirekten Einkauf, insbesondere in der Kategorie Dienstleistungseinkauf, an ihre Grenzen.

Woran das liegt und welche speziellen Lösungen es für den Indirekten Einkauf gibt, erläutert Markus in seinem Artikel in der September-Ausgabe der „Beschaffung aktuell“.

Viel Freude beim Lesen!

Sie haben Fragen zum Thema? Bei einer (virtuellen) Tasse Kaffee lässt sich vieles klären. Vereinbaren Sie jetzt ein Gespräch mit dem Autor.