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Markus Sinz im Interview mit Alexander Hüsing von deutsche-startups.de

Nach sechs Jahren Bootstrapping haben wir Anfang des Jahres erstmals externes Kapital eingeworben. Uns war es immer ein Anliegen, eine ausreichende Basis zu schaffen, bevor wir Kapital durch Investoren aufnehmen. Bootstrapping sollte aber nicht zum Selbstzweck werden und man muss den Stolz darüber, alles mit eigenen Händen erschaffen zu haben auch mal zur Seite legen, wenn man schneller weiterkommen möchte.

Die neuen Mittel sollen in erster Linie dazu verwendet werden, unser Wachstum zu beschleunigen und neue Märkte zu erschließen. Insgesamt 12 namhafte Business Angels wie Sebastian Mertes, Michala Rudorfer, Manuel Müller, Christian Portz, Holger Felgner, Martina Pfeifer und Thomas Klews haben sich an der Finanzierungsrunde beteiligt.

„Eine so starke und diverse Gruppe an Personen für die eigenen Idee zu gewinnen, ist eine großartige Bestätigung für uns Gründer und unsere Geschäftsidee.“

Markus Sinz, Mitgründer von apadua

„Wir sind stolz auf die Unterstützung der erfahrenen und angesehenen Investoren“, freut sich auch Gregory über die erfolgreiche Finanzierungsrunde. „Mit den zusätzlichen Mitteln können wir unser Wachstum beschleunigen und vor allem unseren bestehenden und neuen Kunden kontinuierlich innovative Lösungen zur Verbesserung ihrer Einkaufsprozesse anbieten.“

Was es bedeutet, ein Unternehmen aus eigenen Mitteln ins Leben zu rufen, welche Fehler wir heute nicht mehr machen würden und warum Köln der passende Heimathafen für apadua ist, erzählt Markus im Interview mit Alexander Hüsing.

Das ganze Interview findet ihr online zum Nachlesen: Markus im Interview mit deutsche-startups.de

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