Erfahren Sie, wie die Corona-Krise die Virtualisierung des Arbeitsmarktes, speziell im Beratungsumfeld, beschleunigt und an welcher Stelle noch Entwicklungspotenzial besteht.

Seit einigen Jahren sehen sich Unternehmens- & Managementberatungen mit der Herausforderung der digitalen Transformation ihrer Branche konfrontiert. Diese wird häufig als Virtualisierung von Beratungsleistung beschrieben. Der Ausbruch der Corona-Pandemie verstärkt die Notwendigkeit, sich hiermit konstruktiv auseinanderzusetzen und beschleunigt den Trend zur Virtualisierung.

Die Berater sehen in der Virtualisierung eher pragmatische Vorteile. Zum einen ermöglicht eine erhebliche Reduzierung von Reisezeiten die wertvolle Zeit der ersten und zweiten Führungsebene auf eine größere Anzahl paralleler Projekte zu verteilen. Zum anderen kann die Arbeitslast aller Berater weiter optimiert werden. Eine damit einhergehende Verringerung des ökologischen Fußabdrucks ist ein gern kommunizierter Nebeneffekt.

Gleichzeitig wird jedoch vor allem der fehlende direkte Kundenkontakt kritisch eingeschätzt, welcher den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen erschwert.

Diese Entwicklung haben wir, gemeinsam mit der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, zum Anlass genommen, eine Umfrage zum Thema „Virtuelle Unternehmensberatung“ durchzuführen. Das vorliegende Whitepaper stellt die Ergebnisse der Befragung vor und liefert Einblicke aus der Praxis sowie eine Diskussionsbasis, welche beim zukünftigen Einsatz virtueller Beratungsleistungen hilfreich sein können.

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